Das Reha Zentrum Berlin ist mein übergeordnetes Thema für den heutigen Tag. Es klingelte der Wecker um 6 Uhr 45. Das Aufstehen hat mir noch keine Probleme bereitet, schließlich war ich die letzten 7 Jahre von meiner Hirnblutung unter anderem für die Reupke Airservice und die DSO, die Deutsche Stiftung Organtransplantation, tätig. Aufgestanden, im Bad die Zähne geputzt und noch die eine oder andere Sache erledigt und dann ab zur Kaffeemaschine. Vorher darf mich keiner Ansprechen 🙂 . Es war nicht viel Zeit bis zu dem Fahrdienst. Lisa hatte zur zweite Stunde, deshalb haben wir vorher Lena zu der Firma Bunke Werbetechnik gebracht und danach habe ich Lisa bei der Martin Buber Oberschule abgesetzt. Als ich zu Hause war unterhielten Jacqueline und ich um die Möglichkeiten eines kleinen Fotostudio. Denn Platz haben wir ja. Ab 10 Uhr 30 war ich im Reha Zentrum Berlin. Falk war angesetzt auf mich 🙂 . Die Damen beim Empfang hatten mir einen Zettel gegeben mit den nächsten Terminen. Ich habe ab kommender Woche nur einmal die Woche Physiotherapie im Reha Zentrum Berlin. Ich habe darum gebeten, weil die Physiotherapie, die KGG ,, die Ergotherapie in Potsdam und das Training bei Spannkraft e.V. mich total auslastet.
Da ich erst um 15 Uhr 30 in Potsdam bei Hellmuth & Thiel sein mußte, hatte ich Zeit mit Jacqueline über Ringana und die nächsten Schritte zu reden. Im Potsdam angekommen, empfing mich Anne zur Ergotherapie. Wir haben im Liegen und an der Streckung gearbeitet. Das Zusammenspiel zwischen Bizeps und Trizeps wird wohl besser, aber das wird ein weiter Weg. Aber das ist mir inzwischen bewußt. Alexa warte schon mit der Bobath Therapie. Der sogenannte Vierfüßlerstand ging bei mir noch von ein halben Jahr gar nicht. Daran merkt man, das es besser wird.